mit Zitrusblau, Berlin
Textauszug aus dem Info September 2007 / Braumanufaktur Templin
Will das Personal im Biergarten der Braumanufaktur wissen. Falls Sie darauf keine passende Antwort parat haben, sollten Sie auf den Innenseiten alles über Brandenburgs einzige Bio-Brauerei lesen. Bei der Gelegenheit lernen Sie nicht nur einen begeisterten Braumeister kennen, sondern auch ein wunderschönes Plätzchen an der Havel.
Interview mit Jörg Kirchhoff:
Aus Sicht eines Brauereimeisters ist Berlin-Brandenburg ein Entwicklungsland. Von den rund 100 Berliner Traditionsbrauereien sind nur zwei übrig geblieben. In Brandenburg sieht es nicht viel besser aus. Und Bio-Bier musste bis vor kurzem sowieso aus anderen Bundesländern importiert werden. Seit 2005 aber brauen Jörg Kichhoff und Thomas Köhler südlich von Potsdam das einzige regionale Bier-Bier.
Bio-Siegel contra Reinheitsgebot:
Gebraut nach deutschen Reinheitsgebot klingt gut – und sagt wenig. Denn die vielen modernen Hilfsmittel, die konventionellem Industriebier zugesetzt werden dürfen, waren im 16. Jahrhundert noch nicht erfunden und deshalb auch nicht verboten. Wirklich rein ist heute nur noch Bio-Bier.
Textauszug aus dem Info November 2008 / Lentinus Speisepilze
Lily Lan und ihr Shiitake sind gemeinsam in Brandenburg heimisch geworden. Bei Fehrbellin betreibt Familie Lan eine biologische Speisepilzzucht, die nicht nur das Umland, sondern auch die europäische Spitzengastronomie versorgt.Warum der Shiitake zugleich lecker und heilsam ist, wie sich ein japanischer Wald simulieren lässt und was Chinesen zu japanischen Pilzen sagen, lesen Sie auf den Innenseiten.
Pilzzucht in Brandenburg:
60 Kilometer nordwestlich von Berlin steht ein Wald, der so gar nicht nach Wald aussieht: 13 klimatisierte Folientunnel simulieren hier ideale Wachstumsbedingungen für asiatische Baumpilze. Den Pilzen ist es egal, ob sich Laub über ihren Köpfen wiegt – solange Pflege, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Nährboden stimmen.
Textauszug aus dem Info Januar 2009 / i+m Naturkosmetik
Seit 30 Jahren betreibt Inge Stamm ihre inzwischen weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Kosmetikmanufaktur i+m. Zuerst in Kreuzberg, dann in Charlottenburg, heute in Tempelhof – immer in Berlin. Was i+m auszeichnet, wie man Cremes restlos aus der Verpackung bekommt und warum Japaner die Berliner Naturkosmetik mögen, lesen Sie auf den Innenseiten.
Bewährte Rezepturen, innovatives Design:
Die Bezeichnung „Bio-Pionierin“ scheint wie gemacht für Inge Stamm: Als die bloße Idee, Kosmetik ohne Konservierungsstoffe herzustellen, noch als Provokation galt, gründete sie die Firma i+m. 30 Jahre sind seitdem vergangen. Eine lange Zeit, in der sich manche Werte, die gesamte Branche und die Erwartungen der Bio-Konsumenten gehörig verändert haben.
Gestaltung aller Regionalinfos: Zitrusblau